Wie erstelle ich Wissensbausteine für wb-web?

Die wb-web-Wissensbausteine präsentieren wissenschaftlich fundierte, erwachsenenpädagogische Wissensgrundlagen, die zielgruppengerecht aufbereitet auf wb-web zur Verfügung gestellt und zusätzlich als Publikation des DIE zum Download angeboten werden. Die Wissensbausteine decken die in der Erwachsenenbildung zentralen Themen- und Begriffsfelder ab. Sie bieten den Nutzerinnen und Nutzern Orientierung im Handlungsfeld und vermitteln zugleich Handlungswissen in Lehr-Lernkontexten. 

Die Zielgruppe der Wissensbausteine sind Lehrende in der Erwachsenen- und Weiterbildung, die frei-, neben- oder hauptberuflich tätig sind. Sie sind sowohl Quer- und Berufseinsteiger als auch erfahrene Erwachsenenbildnerinnen und Erwachsenenbildner, die sich bestimmte Grundlagen ihres Handelns erschließen, sich ihrer rückversichern oder ihre Handlungskompetenz erweitern möchten. Mit den Wissensbausteinen sprechen Sie vorrangig eine nicht-wissenschaftliche Zielgruppe an. Daher sollten die Texte zwar wissenschaftlich fundiert, aber zugleich leicht verständlich sein.

Wissensbausteine werden im wissenschaftlichen Lektorat des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung (DIE) geprüft.

Im Folgenden finden Sie weitere Angaben zu diesen Themen:

  • Inhaltlicher Aufbau
  • Inhaltliche Gestaltung
  • Formale Richtlinien
    1.Formale Textgestaltung
    2. Zitate im Text
    3. Serviceteil mit annotierter Literaturliste und Quelle
  • Zitationshinweise

Wir veröffentlichen Ihren Text, wenn nichts anderes vereinbart wird, unter der CC BY SA 3.0 DE-Lizenz.

Bei Fragen zur Erstellung von Wissensbausteinen wenden Sie sich bitte an die wb-web-Redaktion unter info@wb-web.de

Beispiele für Wissensbausteine in wb-web

Lernberatung

Treppe geschwungen nach oben

  In vielen Bereichen des täglichen Lebens begegnen uns Berater: Steuerberater, Eheberater, Finanzberater – wer ein Problem hat, sucht entsprechende Beratung. Anders bei Lernberatung: Hier muss nicht unbedingt ein Problem vorliegen, damit Beratung erforderlich ist. Vielmehr geht es um die Frage, wie Lernende ihr individuelles Lernpotenzial optimal entwickeln können. An die in der Weiterbildung Tätigen stellt die Arbeit in der Lernberatung neue Anforderungen.

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Intergenerationelles Lernen

Senioren und Kinder sind gemeinsam an einem Tisch und basteln.

In diesem Wissensbaustein lernen Sie unterschiedliche Generationenbegriffe kennen, erfahren, auf welchen Wegen intergenerationelles Lernen erfolgt und wie Sie als Lehrender mit generationenübergreifenden Lerngruppen in Kontakt kommen. Darüber hinaus finden Sie zahlreiche Verweise auf praxistaugliche Handlungsanleitungen und Checklisten.

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I. Inhaltlicher Aufbau

Die Wissensbausteine folgen einer einheitlichen Gliederung. Wenn ein Gliederungspunkt nicht bedient werden kann, kann nach Rücksprache mit der Redaktion von dieser Gliederung abgewichen werden.

1. Titel (Headline) mit Untertitel (Subline)

Die Headline ist in der Regel der von Ihnen bearbeitete Begriff. Wählen Sie darüber hinaus noch einen spannenden Untertitel, der beim Leser Lust zum Weiterlesen auslöst.

2. Teasertext (ca. 300 Zeichen)

Verfassen Sie einen kurzen Einstieg in den Wissensbaustein mit thematischem Aktualitäts- und Praxisbezug. Die Leserinnen und Leser sollten im Teaser außerdem erfahren, welchen Nutzen ihnen die Lektüre des Wissensbausteins bringt.

3. Was ist das? Definition (ca. 500 Zeichen)

Geben Sie eine kurze und verständliche Definition des Begriffs/Themas. Vermeiden Sie juristische Texte und übersetzen Sie die Inhalte in allgemeinverständliche Sprache.

4. Woher kommt das? Geschichte (ca. 500 Zeichen)

Legen Sie kurz die (geschichtliche) Entwicklung Ihres Begriffs/Themas dar. Es geht hier nicht so sehr um eine komplette Geschichtsschreibung sondern vielmehr um einen Einblick, ob das Thema/der Begriff schon mal andere Bedeutungen/Assoziationen/Wirkungen hatte.

5. Wie geht das? Merkmale (ca. 1000 Zeichen)

Hier steht die Beschreibung des Begriffs/Themas in seinen unterschiedlichen Facetten im Vordergrund. Dieser Punkt ist gleichsam die Hinführung zum praxisorientierten nächsten Abschnitt.

6.Wo brauche ich das? Handlungsfelder (ca. 2000 Zeichen)

Beschreiben Sie konkret Anwendungsfelder Ihres Begriffs/Themas, vor allem in Lehr-Lernsituationen. Dieser Abschnitt weist von allen Punkten den größten Praxisbezug auf.

7. Was wird diskutiert? Diskussion (ca. 500 Zeichen)

Stellen Sie die aktuelle Diskussion unter Einbeziehung kritischer Stimmen und evtl. mit einem Blick in die Zukunft dar. Während große Teile des Wissensbausteins eventuell eher für Lehrende mit vergleichsweise geringer Berufserfahrung interessant sein könnten, finden Berufserfahrene an dieser Stelle Inhalte, die auch für sie einen Neuigkeitswert haben.

8. Wie sieht man das woanders? Internationale Bezüge (ca. 500 Zeichen)

Gibt es in anderen Ländern einen anderen Umgang mit diesem Thema? Hier können Sie sich auf markante Beispiele konzentrieren. Dieser Abschnitt ist eher kurz gehalten und soll keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben.

 

9. Service:

  • Verwandte Begriffe
    Auflistung von Begriffen, die im Zusammenhang mit Ihrem Thema synonym verwendet werden können oder die thematisch verwandt sind.
  • Zur Reflexion
    Angebot für die Leserinnen und Leser zur eigenen Reflexion mit zwei bis drei konkreten Handlungsanweisungen, z.B. „Schreiben Sie auf …“, „Notieren Sie sich …“ An dieser Stelle bietet sich eine Unterteilung in zwei Niveaustufen an: eine Frage für fortgeschrittene Anfänger und eine für kompetente Berufserfahrene.
  • Literaturliste
    Relevante Literatur wird in einer annotierten Liste (kurze Inhaltsangabe in ein paar Zeilen) mit bis zu fünf Printprodukten und Internetlinks dargestellt. Unter dem Punkt 10: „Quellen“ wird auf die zitierte Literatur in alphabetischer Reihenfolge verwiesen.

10. Quellen für die zitierte Literatur. Bitte beachten Sie hierfür die Zitationsregeln ab dem Punkt „III. Formale Richtlinien“.

 

II. Inhaltliche Gestaltung

  • Titel: Der Titel umfasst eine Headline (HL) und einen Untertitel. Die HL ergibt sich in der Regel aus Ihrem Thema. Zusätzlich sollten Sie einen schwungvollen, erklärenden Untertitel, der wie eine Schlagzeile gestaltet sein darf, einbauen. Beispiele: „Kursplanung (HL). Gut vorbereitet ist halb gewonnen (SL)“ oder „Didaktik (HL). Die Kunst der Auswahl (SL)“. 
  • Teaser: Der Teaser soll einen motivierenden Einstieg erzeugen. Dies kann z.B. über einen aktuellen, thematischen Bezug geschehen oder durch die Präsentation einer Praxissituation, die das im Wissensbaustein behandelte Thema veranschaulicht. Die Leserinnen und Leser sollten im Teaser erfahren, welchen Nutzen ihnen die Lektüre des Wissensbausteins bringt.
  • Sprache: Die Wissensbausteine sollen lösungsorientiert, adressatengerecht und leicht verständlich formuliert sein. Sie sollen mehr einem erzählenden Sachbuch als einem wissenschaftlichen Fachbuch gleichkommen. Eine einfache Sprache unter Vermeidung von Substantivierungen vermittelt die Sachverhalte und Zusammenhänge. Die Texte sollen einen Selbstlernprozess, also eine kritische Auseinandersetzung anregen und nicht nur lexikalisches Wissen präsentieren.
  • Aktualität: Die Wissensbausteine können einen Aktualitätsbezug herstellen, sollten aber gleichsam zeitloses Wissen vermitteln.
  • Visualisierung: Bitte reichern Sie den Wissensbaustein mit ca. drei Visualisierungen wie Grafiken, Abbildungen, Fotos, Tabellen, Diagramme, Audio/Video-Dateien usw. an. Binden Sie diese in Ihr Manuskript mit Bildunterschrift und Hinweisen auf Bildquelle und Bildrechte ein und liefern Sie sie zudem als separat gespeicherte Datei. 
  • Hervorhebungen: Zentrale Fachbegriffe werden im Text gefettet. Sie können Definitionen, Beispiele, Methoden, Zitate etc. durch „Infoboxen“, die sich optisch vom regulären Fließtext abheben, einsetzen. Markieren Sie Textstellen im Manuskript entsprechend. Dies sollte allerdings reduziert erfolgen.

III. Formale Richtlinien

Grundsätzlich gelten die einschlägigen Regeln für das wissenschaftliche Publizieren. Da wb-web-Wissensbausteine Publikationen des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung sind, sollten Sie für Zitatnachweise im Text und das Literaturverzeichnis die Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs; 3. Auflage) befolgen.

Als Schreibweise männlicher und weiblicher Formen hat sich folgende Praxis als guter Kompromiss zwischen Gleichstellungsbemühungen und den Interessen der Lesenden erwiesen: Im Plural wenn möglich Formen wie „Lehrende“ oder „Teilnehmende“ nutzen, ansonsten beide grammatikalischen Formen wie „Dozentinnen und Dozenten“. Im Singular nur eine der beiden Varianten nutzen, „der Dozent“ oder „die Dozentin“ (z.B. bei Aufzählungen oder Beispielen).

 

1. Formale Manuskript-Gestaltung

Wir gehen davon aus, dass der Wissensbaustein auf Rechtschreibung und Grammatik geprüft ist.

Schicken Sie uns Ihre Manuskript-Datei bitte im doc- oder .docx-Format. Formatieren Sie den Text bitte in Arial, 12pt, Zeilenabstand 1,5 Zeilen, linksbündig, ohne manuelle Silbentrennung. Verwenden Sie keine Fuß- oder Endnoten.

 Sollten Sie Bilder verwenden, achten Sie bitte auf eine Auflösung von mindestens 300 dpi. Verwenden Sie bitte nur Bildmaterial, bei dem die Bildrechte geklärt sind. Fügen Sie dem Bild eine aussagekräftige Bildunterschrift hinzu. Nennen Sie uns außerdem bitte den Titel und den Urheber des Bildes, die Quelle und die Lizenz. Dies wird für das Einpflegen auf wb-web.de benötigt.

Abbildungen und Tabellen werden jeweils fortlaufend nummeriert, mit einer Überschrift versehen (die unterhalb der Abbildung bzw. Tabelle zu platzieren ist) und es wird ihre (ungefähre) Position im Text angegeben.

Fügen Sie Abbildungen und Tabellen in separaten offenen Dateien abgespeichert bei (mögliche Formate: jpg, eps, tif). Das Lektorat muss die Möglichkeit haben, die Inhalte der Abbildungen zu korrigieren.

Auf Abbildungen bzw. Tabellen ist im Fließtext explizit Bezug zu nehmen, zum Beispiel durch eine Parenthese (Abbildung 1).

Beispiele:

Abbildung 1: Beschäftigungsformen von Lehrkräften der Weiterbildung (eigene Darstellung nach DIE, 2014, S. 48)

Abbildung 2: Nettoeinkommen von Lehrenden in der Erwachsenenbildung im Vergleich zu allen Erwerbstätigen (DIE, 2014, S.53)

 

2. Zitate im Text

Bei Seitenzahl-Angaben mit mehr als einer Seite im Fließtext anstelle von „ff.“ bitte die genaue Seitenzahl angeben: (Autor, Jahr, S. 132-135)

  • Das indirekte Zitat
    • Bei zwei Autoren werden beide genannt: (Schröder & Schlögl, 2014). Im Fließtext wird das & durch „und“ ersetzt.
    • Bei drei bis fünf Autoren: bei Erstnennung (Seidel, Hülsmann, Reinshagen & Walgert, 2014), bei Zweitnennung (Seidel et al., 2014)
    • Sechs oder mehr Autoren: (Godazgar et al., 2013)
  • Wörtliche bzw. direkte Zitate werden nachgewiesen durch: … nennt man „funktionalen Analphabetismus” (Kleint, 1998, S. 23)
  • Indirekte Zitate werden nachgewiesen: ... angesehen wird (Tietgens, 1992, S. 12−13)
  • Verweise auf mehrere Autoren erfolgen durch: … verschiedene Formen des bewussten Lernens (Ahlheit & Dausien, 2002; Behringer, 1999)
  • Bei Auslassungen in direkten Zitaten werden drei Punkte in runden Klammern (…) gesetzt. Am Anfang und/oder Ende von Zitaten werden keine Auslassungspunkte gesetzt. Bei Ergänzungen in direkten Zitaten werden die ergänzten Wörter in eckige Klammern gesetzt. „They are studying, from an evolutionary perspective, to what extent their play is a luxury (...).“ „They are studying, from an evolutionary perspective, to what extent [children‘s] play is a luxury (...).“

Zitate mit einer Länge von mehr als drei Zeilen werden durch je eine Leerzeile davor und danach freigeschaltet. Die Anführungszeichen entfallen.


3. Serviceteil mit Annotierter Literaturliste und Quellen

 Der Serviceteil umfasst eine „Annotierte Literaturliste“ und „Quellen“. Titel, die zitiert werden, müssen immer (auch) unter „Quellen“ gelistet werden.

Die „Annotierte Literatur“ verweist auf weiterführende Literatur als Empfehlung zur Vertiefung.

Literaturverzeichnisse werden gemäß der Richtlinien zur Manuskriptgestaltung der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs), 3. überarbeitete und erweiterte Auflage erstellt. Zu beachten ist, dass in deutschen Publikationen im Literaturverzeichnis ausschließlich deutsche Abkürzungen verwendet werden (auch bei englischsprachigen Literaturangaben). Gleiches gilt für Schriftstücke, die in englischer Sprache verfasst werden. Hier sind einheitlich englische Abkürzungen zu verwenden, auch bei Bezug auf deutsche Literaturquellen.

Englische Titel werden einheitlich klein geschrieben. Seitenangaben werden durch einen Bindestrich getrennt.

Im Literaturverzeichnis orientiert sich die alphabetische Sortierung am Nachnamen. Mehrere Publikationen desselben Autors werden beginnend mit der frühesten Publikation nach Erscheinungsjahr sortiert; zunächst werden die Veröffentlichungen in Einzelautorenschaft und dann die Veröffentlichungen gemeinsam mit anderen Autoren genannt (auch wenn die Veröffentlichung gemeinsam mit anderen früher erschienen ist). Bei Ko-Autorenschaften orientiert sich die Reihenfolge am ersten Autor. Wenn dieser mehrere Veröffentlichungen mit anderen Autoren veröffentlicht hat, orientiert sich die Reihenfolge am Nachnamen des Zweitautors, stimmt dieser auch überein, dann am Nachnamen des Drittautors usw. Sind mehrere Veröffentlichungen desselben Autors im gleichen Jahr erschienen, werden diese mit kleinen Buchstaben nach dem Erscheinungsjahr geordnet. Veröffentlichungen von Autoren mit demselben Nachnamen werden alphabetisch in Orientierung an den Initialen des Vornamens sortiert. 

Zitationshinweise

Monografien

Nachname des Autors - (Komma) - Initialen des Vornamens - (Punkt) - Erscheinungsjahr in Klammern - (Punkt) - Titel des Werks (kursiv) - Auflage in Klammern - (Punkt) - Erscheinungsort - (Doppelpunkt) - Verlag - (Punkt)

o. J. - ohne Jahreangabe n. d. - no date
eingereichtsubmitted
in Druckin press
Aufl. - Auflageed. - edition
S. - Seite(n)p. - page/ p. p. - pages
Hrsg. - Herausgeber                          Ed. – editor Eds. - editors

Schrader, J. (2011). Struktur und Wandel der Weiterbildung. Bielefeld: W. Bertelsmann.

Hartz, S. & Meisel, K. (2011). Qualitätsmanagement (3. Aufl.). Bielefeld: W. Bertelsmann.

Experimental Psychology. (1938). New York, USA: Holt.

 In einer englischsprachigen Publikation:

American Psychiatric Association. (2000). Diagnostic and statistical manual of mental   disorders (4th ed., text rev.). Washington, USA: Author.

 

Herausgeberwerk

Nachname des Herausgebers - (Komma) - Initialen des Vornamens - (Punkt) - Hrsg. in Klammern - Erscheinungsjahr in Klammern - (Punkt) - Titel des Werks (kursiv) - Auflage in Klammern - (Punkt) - Erscheinungsort - (Doppelpunkt) - Verlag - (Punkt)

 Arnold, R., Nolda, S. & Nuissl, E. (Hrsg.). (2010). Wörterbuch Erwachsenenbildung
(2. Aufl.). Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

In einer englischsprachigen Publikation:

VandenBos, G. R. (Ed.). (2007). APA Dictionary of Psychology. Washington, USA: American Psychological Association.

 

Beiträge in einem Herausgeberwerk

Nachname des Autors - (Komma) - Initialen des Vornamens - (Punkt) - Erscheinungsjahr in Klammern - (Punkt) - Titel des Beitrags - (Punkt) - In - Initiale des Herausgebers - (Punkt) - Nachname des Herausgebers - Hrsg. in Klammern - (Komma) - Titel des Sammelbands (kursiv) - Auflage in Klammern -  S. Seitenzahlen  in Klammern - (Punkt) - Erscheinungsort - (Doppelpunkt) - Verlag - (Punkt)

Möller, I. (2010). Marketing. In R. Arnold, S. Nolda & E. Nuissl (Hrsg.), Wörterbuch        Erwachsenenbildung (2. Aufl., S. 207-208). Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

In einer englischsprachigen Publikation:
Haybron, D. M. (2008). Philosophy and the science of subjective well-being. In M. Eid &           R. J. Larsen (Eds.), The science of subjective well-being (pp. 17-43). New York,         USA: Guilford.


Internetquelle Website/PDF

Nachname des Autors bzw. Herausgeber - (Komma) - Initialen des Vornamens - Punkt - Jahr in Klammern - (Punkt) - Titel des Beitrags/Dokuments (kursiv) - (Punkt) - Zugriff am Datum – (Punkt) – Verfügbar unter - URL

 Europäische Kommission (2007). Die Sprachen Europas. Zugriff am 11.04.2016.                                  Verfügbar unter von http://p21208.typo3server.info/275.0.html

In einer englischsprachigen Publikation:
FIFA. (2014). Robben: We are on a mission. Retrieved from April 11, 2016,  from                                  http://www.fifa.com/worldcup/news/y=2014/m=7/news=robben-we-are-on-a-mis                                   sion-2396909.html

 

Beiträge in Zeitschriften (hierbei werden keine römischen Zahlen bei Heftangaben verwendet!)

Nachname des Autors - (Komma) - Initialen des Vornamens - (Punkt) - Erscheinungsjahr in Klammern - (Punkt) - Titel des Beitrags - (Punkt) - Name der Zeitschrift (kursiv) - (Komma) - Jahrgang (kursiv) - Heftnummer in Klammern - (Komma) - Seitenzahlen - (Punkt)

Kaufmann, K., Reichart, E. & Schömann, K. (2014). Der Beitrag von Wohlfahrtsstaats-
            regimen und Varianten kapitalistischer Wirtschaftssysteme zur Erklärung von             Weiterbildungsteilnahmestrukturen bei Ländervergleichen. Zeitschrift für Weiterbildungsforschung – Report, 37 (2), 39-54.

Chamberlin, J., Novotney, A., Packard, E. & Price, M. (2008, May). Enhancing worker well-                being: Occupational health psychologists convent to share their research on work,                    stress and health. Monitor on Psychology, 39 (5), 26-29.