Lehrmaterialien für die Berufliche Weiterbildung

Das Bild zeigt einen Glaskopf mit einer VR-Brille.

VR-Brille (Bild: fill / Pixabay.com; Pixabay License)

Ein Fass ohne Boden – so möchte man meinen. Die Berufliche Weiterbildung ist vielfältig, die Anforderungen ändern sich ständig und dann kommt noch die Digitalisierung dazu. Auf dieser Seite finden Sie  einen Leitfaden zu OER in der beruflichen Weiterbildung,  Möglichkeiten der Kompetenzerfassung und Anerkennungsverfahren, Lehrmaterialien und Projekte, die sich mit Virtueller und Augmented Reality befassen.  Kollegiale Beratung ist ebenso ein Stichwort wie Lernen am Arbeitsplatz. 

Ihr Projekt ist interessant oder Sie haben hilfreiche Materialien, die sie teilen möchten? Dann schreiben Sie an unsere Redaktion. Wir freuen uns  über Ihre Mithilfe.

Leitfaden zu OER in der beruflichen Weiterbildung

- News

Leitfaden zu OER in der beruflichen Weiterbildung
Der Leitfaden „Open Educational Resources (OER): Eine Hilfestellung für digitales Lehren und Lernen“ richtet sich an Lehrende in der beruflichen Weiterbildung. Er ist das Ergebnis einer Kooperation zwischen dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag e.V. (DIHK) und Wikimedia Deutschland. Neben den zentralen Grundsätzen zur Arbeit mit OER enthält der Leitfaden einen Überblick zum aktuellen Stand von offenen Bildungsmaterialien in der beruflichen Weiterbildung.

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OpenDigiMedia: OER für KMU

- Blog

OpenDigiMedia: OER für KMU
Online-Plattform, OER und Blended-Learning: Für Beschäftigte aus kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) des produzierenden Gewerbes existierte bislang kaum OER-Material zum Themenfeld Digitalisierung. Die Online-Lernplattform OpenDigiMedia.de der Leibniz Universität Hannover und der Agentur für Erwachsenen- und Weiterbildung schließt nun diese Lücke. Auf Basis der dort verbreiteten Materialien werden bereits Blended-Learning-Angebote in der Erwachsenenbildung entwickelt.

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Bildung im Ausland anbieten

- News

Bildung im Ausland anbieten
Auch bei Bildungsangeboten aus Deutschland gilt: „Made in Germany“ steht für Qualität. Insbesondere Angebote aus dem Bereich berufliche Aus- und Weiterbildung genießen im Ausland einen guten Ruf. Bildungsanbieter, die dies nutzen wollen, um sich auf ausländischen Märkten zu etablieren, können einen neuen Leitfaden der Initiative iMOVE nutzen, der das Thema Export beruflicher Aus- und Weiterbildung behandelt. Werkzeuge, Strategien und Geschäftsmodelle für den Export von Produkten und Dienstleistungen rund um Aus- und Weiterbildung  werden hier vorgestellt.

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Berufsbildung ohne Grenzen – Mobilitätsberatung an den Kammern 

Das Programm „Berufsbildung ohne Grenzen“ hat zum  Ziel, Auslandsaufenthalte von Auszubildenden und jungen Fachkräften zu Lern- und Arbeitszwecken zu fördern. Zu diesem Zweck wurde ein Beratungsnetzwerk an den Handwerkskammern und den Industrie- und Handelskammern aufgebaut. Diese Initiative wurde vom Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH), dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) und dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) entwickelt.

Koordinierungsstellen bei der Zentralstelle für Weiterbildung im Handwerk (Düsseldorf) und dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag (Berlin) unterstützen die Mobilitätsberater bei der Sensibilisierung von Klein- und Mittelbetrieben für die Realisierung von Auslandsaufenthalten ihrer Auszubildenden und jungen Fachkräften.

 Die Webseite des Projekts Berufsbildung ohne Grenzen finden Sie hier.

Wissensbaustein

Lernort

Lesender Mann in Gartenstuhl

Wo passiert Lernen? In einem zugigen, schlecht beleuchteten Klassenraum, in der Straßenbahn mit dem Buch auf den Knien, zwischen den unendlichen Buchreihen einer Bibliothek, in der App auf dem Smartphone – oder doch eigentlich nur im Kopf des Lernenden selbst? Auf die Frage nach dem Ort oder dem Raum des Lernens gibt es viele Antworten. Die interessantesten und wichtigsten für Weiterbildnerinnen und Weiterbildner fasst dieser Wissensbaustein zusammen.

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Kollegiale Beratung

Passende Materialien

Lernen am Arbeitsplatz

Toolbox Arbeitsorientierte Grundbildung

- News

Toolbox Arbeitsorientierte Grundbildung
Die Toolbox Arbeitsorientierte Grundbildung (AoG) mit Praxismaterialien und Informationen ist ein Produkt des Projekts „Gruwe – Grundbildung bewegt Unternehmen“. Herausgeber sind die Lernende Region Netzwerk Köln und das bbb Büro für berufliche Bildungsplanung, R. Klein und Partner GbR. Die Toolbox richtet sich an Trainerinnen und Trainer, Bildungsinstitutionen, Personalentwickler sowie an Bildungsberaterinnen und –berater.

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Innotrain - Förderung des Lernens am Arbeitplatz

Logo des Projekts InnoTrain

Logo nicht unter freier Lizenz

InnoTrain (Innovative Training in VET. Professional Capacity Building of VET-Business Key Actors for Qualitative WBL Experiences) steht für die Förderung des Lernens am Arbeitsplatz in all seinen Formen, um die berufliche Entwicklung von Lehrenden, Ausbilder/innen und Mentor/innen in der beruflichen Aus- und Weiterbildung zu unterstützen.

Ein Ziel des Projekts ist die Schaffung übertragbarer Outputs für die Verbesserung  der beruflichen Kompetenzen von Praktikern, die in die Berufsbildung und in WBL-Programmen eingebunden sind. Ein weiteres Ziel ist, neue Strategien für effektive Kooperationsstrukturen in der beruflichen Bildung und in der Wirtschaft zu untersuchen und zu entwickeln unter Einbezug lokaler Akteure. 

Weiterhin werden  aktive Maßnahmen und ein Programm zum Aufbau von  Kapazitäten von qualifizierten Multiplikator-Praktiker/innen konzipiert und durchgeführt. Diese stellen die Basis für ein qualitativ hochwertiges WBL-Element in der Ausbildung und  in der Entwicklung eines kooperativen Netzwerks bei dem lokale Akteure einbezogen werden.

Das Projekt richtet sich an folgende Zielgruppen:

  • Lehrer/innen und Schulungspersonal, Tutoren aus dem Berufsbildungssystem, Berufsbildungsdesigner, Allgemeinbildung und unternehmensinterne Schlüsselpersonen
  • Unternehmen oder neue Unternehmen, die bereit sind, ihr Interesse an der Umsetzung der WBL zum Ausdruck zu bringen oder neu zu gestalten
  • Externe Fachkräfte, die ihre Fähigkeiten durch innovative Schulungsinstrumente verbessern möchten
  • Unternehmer, die daran interessiert sind, neue Ausbildungswege für ihre Fachleute zu erproben, die sich mit der Ausbildung zur Einführung von WBL befassen und WBL-Botschafter für Gleichgesinnte werden
  •  Lokale Akteure und Sozialpartner, die an neuen Kooperationsstrukturen zwischen Unternehmen und Bildungssystem interessiert sind
  •  Lokale und europäische Einrichtungen, die für die Bereiche Beschäftigung, Bildung, Qualifikationsrahmen, Wirtschaft und Unternehmensentwicklung für eine aktive Beteiligung verantwortlich sind

An dem internationalen Kooperationsprojekt beteiligten sich Forschungsorganisationen, Ausbildungseinrichtungen und weitere Einrichtungen, sowie u.a. aus Deutschland der Westdeutsche Handwerkskammertag, und die K.o.s. GmbH. 

Das Projekt wird kofinanziert vom Erasmus+ Programm der Europäischen Union.

Quelle: Projektseite InnoTrain

Digitale Medien in der betrieblichen Berufsbildung

Logo des Bundesinstituts für Berufsbildung

Logo nicht unter freier Lizenz

Das  betriebliche Ausbildungspersonal stand im Fokus des BIBB-Forschungsprojekts „Digitale Medien in der betrieblichen Berufsbildung – Medienaneignung und Mediennutzung in der Alltagspraxis von betrieblichem Ausbildungspersonal“. Ziel des Projekts war für das Ausbildungspersonal eine Orientierung an die Hand zu geben, welche Bandbreite an digitalen Medien existiert und wie diese reflektiert und in den Bildungsbetrieb eingebunden werden können.

Härtel, M. u.a. (2018). Digitale Medien in der betrieblichen Berufsbildung. Medienaneignung und Mediennutzung in der Alltagspraxis von betrieblichem Ausbildungspersonal. Heft-Nr.: 196.

Die Publikation kann unter der CC-BY-NC-ND 4.0     heruntergeladen werden.

Nicht formal Qualifizierte arbeitsplatznah weiterbilden

Konzeption, Umsetzung und Implementierung innovativer Lernformate

Logo des Forschungsinstitut Betriebliche Bildung

Logo nicht unter freier Lizenz

 Im Rahmen des Projektes Pro-up hat das Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) neue Lernangebote zur Förderung beruflicher Kompetenzen nicht formal Qualifizierter entwickelt, deren Kombination aus Lernprozessbegleitung und Medien diesen besonderen Anspruch erfüllt. Insbesondere die Passung auf die Lernsituation und -gewohnheiten der Zielgruppe  musste dabei beachtet werden.  Wie die Angebote bei Bildungsdienstleistern und in Betrieben eingesetzt werden können, zeigen Dominique Dauser und Thomas Kretschmer im Leitfaden „Nicht formal Qualifizierte arbeitsplatznah weiterbilden“.

Neben der Einführung in die Grundlagen erläutert das Autorenteam mittels Praxisbeispielen, wie die Lernarrangements an Branchen- und Berufsspezifika angepasst werden können. In den folgenden Kapiteln stellen sie die didaktische Gestaltung, den Aufbau und die Zielgruppe der Lernsettings vor. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Etablierung der Angebote auf dem regionalen Bildungsmarkt sowie auf den Anforderungen, die - besonders für Weiterbildungsanbieter - mit dem Perspektivwechsel von Seminaranbietenden zu Weiterbildungsmanagern  verbunden sind.

Der Leitfaden „Nicht formal Qualifizierte arbeitsplatznah weiterbilden“ ist hier kostenfrei im Volltext  oder über wbvOpenAccess abrufbar. 

Netzwerk für digitales Lernen im Handel

Das eLearning-Portal für den Handel ist ein Netzwerk von Servicestellen und Experten zur Förderung des digitalen Lernens in kleinen und mittelständisch geprägten Handelsunternehmen. In dem Projekt werden digitale Aus- und Weiterbildungsprozesse sowie -angebote zur Kompetenzstärkung der Fachkräfte gestaltet.

Auf der Seite "Themen für die Praxis" werden diverse Leitfäden und Praxisanleitungen zur Verfügung gestellt. 

Weitere Publikationen und Informationen zu dem Projekt finden Sie hier.

Das Projekt „FlexNet Handel“ wird im Rahmen des Programms „Digitale Medien in der beruflichen Bildung“ vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und dem Europäischen Sozialfonds gefördert. 

Netzwerkpartner

Verbundkoordinator

  • Zentralstelle für Berufsbildung im Handel e.V. (zbb)
    zbb.de

Verbundpartner

Myflexnet finden Sie hier.

Leitfaden Betriebliche Weiterbildung

Logo des Instituts der Deutschen Wirtschaft Köln e.V..

Logo nicht unter freier Lizenz

Der Leitfaden enthält Handlungsempfehlungen für die Fachkräftesicherung in kleinen und mittleren Unternehmen. Ziel ist es, kurzfristige wie langfristige Weiterbildungen in den betrieblichen Ablauf einzubinden, um mit Personalentwicklung auf der einen Seite den Veränderungen in der Arbeitswelt zu begegnen und auf der anderen Seite die Mitarbeiter/innen zu motivieren.

Hierzu bietet der Leitfaden Handlungsempfehlungen in fünf Prozessschritten:

  • Situation analysieren
  • Unternehmen positionieren
  • Fachkräfte finden
  • Fachkräfte binden
  • Fachkräfte qualifizieren

Den Leitfaden können Sie hier herunterladen.

Seyda, S. und Metzler, C. (2016). Handlungsempfehlungen Betriebliche Weiterbildung.

Die Publikation ist ein Produkt des "Kompetenzzentrums Fachkräftesicherung" (KOFA).

Gestartet wurde das KOFA im Mai 2011 vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) mit dem Ziel, kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bei der Fachkräftesicherung und der Gestaltung ihrer Personalarbeit zu unterstützen.

Auf der Webseite der KOFA finden Sie  Dossiers zu folgenden Themen:

Leitfaden für Dozierende in handwerklichen Bildungszentren

Logo Zentralstelle für Weiterbildung im Handwerk

Logo nicht unter freier Lizenz

Der Leitfaden unterstützt Lehrende bei der praxisbezogenen Kursgestaltung, Kursdurchführung und Evaluation. Er richtet sich als niederschwelliges Angebot gewerke- und themenübergreifend an  Lehrende, die für Bildungszentren im Handwerk tätig sind.  

Gemeinsam mit der Handwerkskammer für München und Oberbayern sowie der Alanus Hochschule hat die ZWH – gefördert durch BMBF-Mittel – einen Leitfaden für Dozierende in handwerklichen Bildungszentren erstellt.

Der Leitfaden steht allen ZWH-Mitgliedshandwerkskammern im ZWH-Intranet zur Verfügung. Die Print-Version des Leitfadens kann für 29,00 EUR inkl. 7% MwSt. und zzgl. Verpackung und Versand bei der ZWH bestellt werden.

AKKu - Arbeitsfähigkeit in kleinen Unternehmen erhalten

Kleinst- und Kleinunternehmen repräsentieren 96 Prozent der Unternehmen in Deutschland. Der Erhalt der Arbeitsfähigkeit der Beschäftigten hat für  diese  einen besonders hohen Stellenwert, insbesondere vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels und des demografischen Wandels.  In dem Projekt wurden  bestehende Instrumente zur Analyse und Gestaltung der Arbeit in und mit Kleinst- und Kleinunternehmen für elektronische Medien aufbereitet und in einem Werkzeugkasten zusammengestellt. Ziel des Projektes war es,   die Arbeitsfähigkeit in kleinen Unternehmen zu fördern und belastenden Arbeitsbedingungen entgegenzuwirken.

Im einzelnen wurden folgende Ziele definiert:

  •  Erhalt der Gesundheit
  • Förderung einer positiven Unternehmenskultur 
  • Unterstützung lebensbegleitender Lernprozesse
  • Gestaltung von Arbeitsprozessen und -bedingungen

Der hierzu entwickelte multimediale AKKu-Werkzeugkasten ist auf die Bedarfe kleiner Unternehmen zugeschnitten. 

Weitere Informationen finden Sie hier:

Medienkompetenz 

MeQ:ino: Medienqualifizierung - individuell und organisational

Logo des Projekts MeQ:ino

Logo nicht unter freier Lizenz

Das Projektziel ist, Mitarbeitende verschiedener Zielgruppen an die Nutzung digitaler Formate in Lern- und Arbeitsprozessen heranzuführen und für den Umgang mit digitalen Medien im Berufsalltag zu begeistern und zu schulen.

Hierzu bietet die Projektseite eine Toolbox mit

  • einem Modul zur Stärkung der Medienkompetenz und
  • einem Modul zur Entwicklung und Implementierung digitaler Lernmodule.

Mit dem Motto "Begeistern - Befähigen - Beteiligen" sollen Mitarbeitende zunächst in Escape Rooms an digitale Medien herangeführt werden. Anschließend  erhalten die Mitarbeitenden mittels Lern-Nuggets die Möglichkeit ihre Medienkompetenz selbstgesteuert zu trainieren.  Im letzten Schritt "Beteiligen" werden mit interessierten Mitarbeitenden spezifische Lernmodule entwickelt, die sowohl inhaltlich  wie auch im Lernformat auf die Bedürfnisse der Mitarbeitenden abgestimmt werden.

Das Projekt der Hochschule für angewandtes Management in Berlin wurde gefördert von Bundesministerium für Bildung und Forschung, DLR Projektträger, Europäischer Sozialfonds für Deutschland und der Initiative Wege zur Selbst GmbH e.V.

Quelle: Projektseite MeQ:ino

Virtuell Reality (VR)- und Augmented Reality (AR)-Technologien - Beispiele

Die neuen Technologien bilden in der digitalen Welt virtuelle Lernräume, die sich  an realen Szenarien orientieren. Virtuelle Räume bieten dabei auch Gelegenheiten, Material schonende Arbeitsprozesse zu erproben und neue Techniken zu entwickeln. Und doch führt schlussendlich das virtuell erworbene Wissen zurück  zu realen Schauplätzen und muss dort praktisch angewendet werden.

Im Folgenden finden Sie Beispiele für berufliche Weiterbildungsmöglichkeiten  in digitalen Welten,  Berichte über den Einsatz von zum Beispiel VR-Brillen, aber auch über Gestaltungsvorgaben, die bei der Erstellung von digitalen Räumen im Sinne der Barrierefreiheiten zu berücksichtigen sind.

Gern nehmen wir auch hier von Ihnen weitere Beispiele aus der beruflichen Weiterbildung  auf. Schreiben Sie hierzu bitte eine E-Mail an die Redaktion.

Innovationspreis für digitale Bildung vergeben

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Innovationspreis für digitale Bildung vergeben
In Karlsruhe wurde auf der LEARNTEC der Innovationspreis für digitale Bildung delina in vier Kategorien vergeben. Neben einem Preis für Pear Programming (Kat.: Frühkindliche Bildung und Schule) und Hochschule RuhrWest (Kat.: Hochschule) konnten sich das Münchner Start-up VISCOPIC in der Kategorie „Aus- und Weiterbildung“  sowie die Beteiligten des Nachhaltigkeitstrainings Sustify in der Kategorie „Gesellschaft- und lebenslanges Lernen“ über die Auszeichnung freuen. Der Innovationspreis delina wird in Zusammenarbeit mit BITKOM und mit Unterstützung der time4you GmbH und der p-didakt GmbH verliehen.

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Barrierefreie Lehrmaterialien gestalten

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Barrierefreie Lehrmaterialien gestalten
Was bedeutet „barrierefreie Weiterbildung“? Auf der Weiterbildungsplattform für blinde und sehbehinderte Menschen finden Lehrende Hilfen bei der barrierefreien Gestaltung von Lehrmaterialien. Hierbei geht es darum, Lehrmaterial so zu gestalten, dass Teilnehmende mit Seheinschränkung damit arbeiten können. Welche Anforderungen müssen erfüllt sein, um Barrierefreiheit zu gewährleisten? Die Plattform wendet sich sowohl an Bildungsanbieter wie auch an Betroffene.

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Projekt "DigiGAAB - Betriebliches Lernen im digitalen Zeitalter"

Im Projekt Digital unterstützter Gesundheits- und Arbeitsschutz im Arbeitsprozess Bau (DigiGAAB) werden Technologien erforscht und erprobt, die kleinen und mittleren Unternehmen des Ausbauhandwerks die Teilhabe am digitalen Wandel ermöglichen. Ziel ist es,  den  digital unterstützten Arbeits- und Gesundheitsschutz an Arbeitsplätzen zu realisieren. Hierzu wird eine App entwickelt, die die Soll-Prozesse  aktueller Arbeitsabläufe auf Baustellen abbildet und dem Nutzer / der Nutzerin ein qualitätsbewusstes Arbeiten, unter Berücksichtigung der Sicherheits- und Gefahrenschutzplanung, ermöglicht.

Der experimentelle Lernraum bietet ein "Training on the Job" an, ein weiterer soll zukünftig eine Systemlandschaft im Ausbauhandwerk darstellen. 

Das Projekt DigiGAAB -  wird vom Kompetenzzentrum für Ausbau und Fassade beim Berufsförderungswerk für das baden-württembergische Stuckateurhandwerk umgesetzt, unterstützt durch die BG Bau, FS|MEDIEN , Prof. Dr. Hütter (Ausbau-Manager), Forum für Soziale Technikgestaltung sowie dem Zentralverband des Deutschen Baugewerbes e. V. (ZDB). Das itb im D H I e.V. begleitet das Projekt wissenschaftlich und ist zuständig für die Evaluation. 

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales fördert das Projekt bis Ende 2021 im Rahmen der Förderrichtlinie "Zukunftsfähige Unternehmen und Verwaltungen im digitalen Wandel" (Lern- und Experimentierräume). Neben den Fachexperten beteiligen sich 12 Handwerksbetriebe unterschiedlicher Größen (zwischen 3 und 80 Mitarbeiter) als Projektpartner.

Weitere Informationen finden Sie hier.