Lehrmaterialien für die Berufliche Weiterbildung

Leitfaden zu OER in der beruflichen Weiterbildung

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Leitfaden zu OER in der beruflichen Weiterbildung
Der Leitfaden „Open Educational Resources (OER): Eine Hilfestellung für digitales Lehren und Lernen“ richtet sich an Lehrende in der beruflichen Weiterbildung. Er ist das Ergebnis einer Kooperation zwischen dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag e.V. (DIHK) und Wikimedia Deutschland. Neben den zentralen Grundsätzen zur Arbeit mit OER enthält der Leitfaden einen Überblick zum aktuellen Stand von offenen Bildungsmaterialien in der beruflichen Weiterbildung.

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OpenDigiMedia: OER für KMU

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OpenDigiMedia: OER für KMU
Online-Plattform, OER und Blended-Learning: Für Beschäftigte aus kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) des produzierenden Gewerbes existierte bislang kaum OER-Material zum Themenfeld Digitalisierung. Die Online-Lernplattform OpenDigiMedia.de der Leibniz Universität Hannover und der Agentur für Erwachsenen- und Weiterbildung schließt nun diese Lücke. Auf Basis der dort verbreiteten Materialien werden bereits Blended-Learning-Angebote in der Erwachsenenbildung entwickelt.

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Bildung im Ausland anbieten

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Bildung im Ausland anbieten
Auch bei Bildungsangeboten aus Deutschland gilt: „Made in Germany“ steht für Qualität. Insbesondere Angebote aus dem Bereich berufliche Aus- und Weiterbildung genießen im Ausland einen guten Ruf. Bildungsanbieter, die dies nutzen wollen, um sich auf ausländischen Märkten zu etablieren, können einen neuen Leitfaden der Initiative iMOVE nutzen, der das Thema Export beruflicher Aus- und Weiterbildung behandelt. Werkzeuge, Strategien und Geschäftsmodelle für den Export von Produkten und Dienstleistungen rund um Aus- und Weiterbildung  werden hier vorgestellt.

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Berufsbildung ohne Grenzen – Mobilitätsberatung an den Kammern 

Das Programm „Berufsbildung ohne Grenzen“ hat zum  Ziel, Auslandsaufenthalte von Auszubildenden und jungen Fachkräften zu Lern- und Arbeitszwecken zu fördern. Zu diesem Zweck wurde ein Beratungsnetzwerk an den Handwerkskammern und den Industrie- und Handelskammern aufgebaut. Diese Initiative wurde vom Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH), dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) und dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) entwickelt.

Koordinierungsstellen bei der Zentralstelle für Weiterbildung im Handwerk (Düsseldorf) und dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag (Berlin) unterstützen die Mobilitätsberater bei der Sensibilisierung von Klein- und Mittelbetrieben für die Realisierung von Auslandsaufenthalten ihrer Auszubildenden und jungen Fachkräften.

 Die Webseite des Projekts Berufsbildung ohne Grenzen finden Sie hier.

Wissensbaustein

Kollegiale Beratung

Passende Materialien

Lernen am Arbeitsplatz

Toolbox Arbeitsorientierte Grundbildung

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Toolbox Arbeitsorientierte Grundbildung
Die Toolbox Arbeitsorientierte Grundbildung (AoG) mit Praxismaterialien und Informationen ist ein Produkt des Projekts „Gruwe – Grundbildung bewegt Unternehmen“. Herausgeber sind die Lernende Region Netzwerk Köln und das bbb Büro für berufliche Bildungsplanung, R. Klein und Partner GbR. Die Toolbox richtet sich an Trainerinnen und Trainer, Bildungsinstitutionen, Personalentwickler sowie an Bildungsberaterinnen und –berater.

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Innotrain - Förderung des Lernens am Arbeitplatz

Digitale Medien in der betrieblichen Berufsbildung

Nicht formal Qualifizierte arbeitsplatznah weiterbilden

Konzeption, Umsetzung und Implementierung innovativer Lernformate

Netzwerk für digitales Lernen im Handel

Das eLearning-Portal für den Handel ist ein Netzwerk von Servicestellen und Experten zur Förderung des digitalen Lernens in kleinen und mittelständisch geprägten Handelsunternehmen. In dem Projekt werden digitale Aus- und Weiterbildungsprozesse sowie -angebote zur Kompetenzstärkung der Fachkräfte gestaltet.

Auf der Seite "Themen für die Praxis" werden diverse Leitfäden und Praxisanleitungen zur Verfügung gestellt. 

Weitere Publikationen und Informationen zu dem Projekt finden Sie hier.

Das Projekt „FlexNet Handel“ wird im Rahmen des Programms „Digitale Medien in der beruflichen Bildung“ vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und dem Europäischen Sozialfonds gefördert. 

Netzwerkpartner

Verbundkoordinator

  • Zentralstelle für Berufsbildung im Handel e.V. (zbb)
    zbb.de

Verbundpartner

Myflexnet finden Sie hier.

Leitfaden Betriebliche Weiterbildung

Leitfaden für Dozierende in handwerklichen Bildungszentren

AKKu - Arbeitsfähigkeit in kleinen Unternehmen erhalten

Kleinst- und Kleinunternehmen repräsentieren 96 Prozent der Unternehmen in Deutschland. Der Erhalt der Arbeitsfähigkeit der Beschäftigten hat für  diese  einen besonders hohen Stellenwert, insbesondere vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels und des demografischen Wandels.  In dem Projekt wurden  bestehende Instrumente zur Analyse und Gestaltung der Arbeit in und mit Kleinst- und Kleinunternehmen für elektronische Medien aufbereitet und in einem Werkzeugkasten zusammengestellt. Ziel des Projektes war es,   die Arbeitsfähigkeit in kleinen Unternehmen zu fördern und belastenden Arbeitsbedingungen entgegenzuwirken.

Im einzelnen wurden folgende Ziele definiert:

  •  Erhalt der Gesundheit
  • Förderung einer positiven Unternehmenskultur 
  • Unterstützung lebensbegleitender Lernprozesse
  • Gestaltung von Arbeitsprozessen und -bedingungen

Der hierzu entwickelte multimediale AKKu-Werkzeugkasten ist auf die Bedarfe kleiner Unternehmen zugeschnitten. 

Weitere Informationen finden Sie hier:

Medienkompetenz 

MeQ:ino: Medienqualifizierung - individuell und organisational

Virtuell Reality (VR)- und Augmented Reality (AR)-Technologien - Beispiele

Die neuen Technologien bilden in der digitalen Welt virtuelle Lernräume, die sich  an realen Szenarien orientieren. Virtuelle Räume bieten dabei auch Gelegenheiten, Material schonende Arbeitsprozesse zu erproben und neue Techniken zu entwickeln. Und doch führt schlussendlich das virtuell erworbene Wissen zurück  zu realen Schauplätzen und muss dort praktisch angewendet werden.

Im Folgenden finden Sie Beispiele für berufliche Weiterbildungsmöglichkeiten  in digitalen Welten,  Berichte über den Einsatz von zum Beispiel VR-Brillen, aber auch über Gestaltungsvorgaben, die bei der Erstellung von digitalen Räumen im Sinne der Barrierefreiheiten zu berücksichtigen sind.

Gern nehmen wir auch hier von Ihnen weitere Beispiele aus der beruflichen Weiterbildung  auf. Schreiben Sie hierzu bitte eine E-Mail an die Redaktion.

Innovationspreis für digitale Bildung vergeben

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Innovationspreis für digitale Bildung vergeben
In Karlsruhe wurde auf der LEARNTEC der Innovationspreis für digitale Bildung delina in vier Kategorien vergeben. Neben einem Preis für Pear Programming (Kat.: Frühkindliche Bildung und Schule) und Hochschule RuhrWest (Kat.: Hochschule) konnten sich das Münchner Start-up VISCOPIC in der Kategorie „Aus- und Weiterbildung“  sowie die Beteiligten des Nachhaltigkeitstrainings Sustify in der Kategorie „Gesellschaft- und lebenslanges Lernen“ über die Auszeichnung freuen. Der Innovationspreis delina wird in Zusammenarbeit mit BITKOM und mit Unterstützung der time4you GmbH und der p-didakt GmbH verliehen.

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Barrierefreie Lehrmaterialien gestalten

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Barrierefreie Lehrmaterialien gestalten
Was bedeutet „barrierefreie Weiterbildung“? Auf der Weiterbildungsplattform für blinde und sehbehinderte Menschen finden Lehrende Hilfen bei der barrierefreien Gestaltung von Lehrmaterialien. Hierbei geht es darum, Lehrmaterial so zu gestalten, dass Teilnehmende mit Seheinschränkung damit arbeiten können. Welche Anforderungen müssen erfüllt sein, um Barrierefreiheit zu gewährleisten? Die Plattform wendet sich sowohl an Bildungsanbieter wie auch an Betroffene.

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Projekt "DigiGAAB - Betriebliches Lernen im digitalen Zeitalter"

Im Projekt Digital unterstützter Gesundheits- und Arbeitsschutz im Arbeitsprozess Bau (DigiGAAB) werden Technologien erforscht und erprobt, die kleinen und mittleren Unternehmen des Ausbauhandwerks die Teilhabe am digitalen Wandel ermöglichen. Ziel ist es,  den  digital unterstützten Arbeits- und Gesundheitsschutz an Arbeitsplätzen zu realisieren. Hierzu wird eine App entwickelt, die die Soll-Prozesse  aktueller Arbeitsabläufe auf Baustellen abbildet und dem Nutzer / der Nutzerin ein qualitätsbewusstes Arbeiten, unter Berücksichtigung der Sicherheits- und Gefahrenschutzplanung, ermöglicht.

Der experimentelle Lernraum bietet ein "Training on the Job" an, ein weiterer soll zukünftig eine Systemlandschaft im Ausbauhandwerk darstellen. 

Das Projekt DigiGAAB -  wird vom Kompetenzzentrum für Ausbau und Fassade beim Berufsförderungswerk für das baden-württembergische Stuckateurhandwerk umgesetzt, unterstützt durch die BG Bau, FS|MEDIEN , Prof. Dr. Hütter (Ausbau-Manager), Forum für Soziale Technikgestaltung sowie dem Zentralverband des Deutschen Baugewerbes e. V. (ZDB). Das itb im D H I e.V. begleitet das Projekt wissenschaftlich und ist zuständig für die Evaluation. 

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales fördert das Projekt bis Ende 2021 im Rahmen der Förderrichtlinie "Zukunftsfähige Unternehmen und Verwaltungen im digitalen Wandel" (Lern- und Experimentierräume). Neben den Fachexperten beteiligen sich 12 Handwerksbetriebe unterschiedlicher Größen (zwischen 3 und 80 Mitarbeiter) als Projektpartner.

Weitere Informationen finden Sie hier.