Zeige 5 von 5 Ergebnissen
Mithilfe dieser Checkliste können Sie überprüfen, ob die Lerninhalte an das vorhandene Wissen der Teilnehmenden anschließen.Erwachsene verfügen – mehr noch als Kinder – über neuronale Netzwerke, die zugleich Wissensnetze, Deutungsmuster, Emotionsmuster sind. Erwachsene nehmen also nur das sensorisch und kognitiv wahr, was in diese Muster passt.All...
Unterschiedliches Vorwissen, unterschiedliche Interessen und unterschiedliche Motivation - das bringen die Teilnehmende bei Kursen oder Seminaren in der Erwachsenenbildung mit. Mit standardisierten, für alle Teilnehmenden gleich gestalteten Inhalten und Lernzielen kommt man da als Lehrender nicht weiter. Wie eine Veranstaltung allen gerecht we...
Es gilt verschiedene, anregende und zur aktiven Mitarbeit einladende Lernsettings zu initiieren, die es den Teilnehmenden erlauben, sich den individuellen Bedarfen (Lerntyp, persönliche Lernvorlieben, Lerntempi, etc.) entsprechend mit den neuen Lehr-/Lerninhalten auseinanderzusetzen und Anschlusslernen zu ermöglichen. Dazu wollen wir – Helmut Kron...
Der Ansatz Numeralität als soziale Praxis betrachtet, wie Menschen Numeralität nutzen und mit welchen individuellen wie auch sozialen Bedeutungszuschreibungen numerales Handeln verbunden ist. Was verbirgt sich hinter dem Ansatz und wie kann er in die mathematische (Grund-)Bildung einfließen? Dazu gibt der vorliegende Beitrag auf Basis von Forschun...
Grundlagen und Praxisempfehlungen für die Erwachsenenbildung von Horst Siebert – Teil 1Heiterkeit, Achtsamkeit, Konstruktivismus – das sind nur einige Grundlagen für erwachsenenpädagogisches Wissen, die Horst Siebert empfiehlt. wb-web traf den emeritierten Professor der Erwachsenenbildung 2015 in Kaiserslautern auf dem Symposium Ermöglichungsdida...