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Grundlagen und Praxisempfehlungen für die Erwachsenenbildung von Horst Siebert – Teil 1Heiterkeit, Achtsamkeit, Konstruktivismus – das sind nur einige Grundlagen für erwachsenenpädagogisches Wissen, die Horst Siebert empfiehlt. wb-web traf den emeritierten Professor der Erwachsenenbildung 2015 in Kaiserslautern auf dem Symposium Ermöglichungsdida...
Aus der Fülle des Lernstoffs müssen Lehrende meist eine Auswahl treffen. Dabei gilt häufig: Weniger ist mehr; Intensität ist wichtiger als Quantität. Folgende Formen der didaktischen Reduktion lassen sich unterscheiden:Reduktion in der Breite: In einem Ökologieseminar z. B. erfolgt eine Beschränkung auf ausgewählte Themen (z.B. Wasser oder Energie...
Frank Hütter und Sandra Mareike Lang geben Einblicke in die Funktionsweise des Gehirns und den Ablauf von Denk- und Lernprozesses sowie man als Trainer bzw. Trainerin mit diesen Erkenntnissen Trainingsmethoden effektiver gestalten kann. Mit dem Leitfaden möchten die Autoren zeigen, warum manche Trainingsformate effektiver sind – sein müssen – als ...
Essen ist ein Thema, bei dem alle mitreden können. Es eignet sich, um Lernende unterschiedlichen Alters und/oder aus verschiedenen Kulturen ins Gespräch zu bringen. Food Literacy nutzt das Thema Essen als „Vehikel“, um kursspezifische Inhalte zu vermitteln und Gruppenprozesse positiv zu gestalten. Insbesondere in Alphabetisierungskursen hat sich F...
Grundlagen und Praxisempfehlungen für die Erwachsenenbildung von Horst Siebert – Teil 2 Im zweiten Teil des Textes erklärt Horst Siebert warum Perturbation, die Ermöglichungsdidaktik und die Achtsamkeit essenziell sind für Lehrende in der Erwachsenenbildung. Einfach mal die Perspektive wechseln, die eigene Konstruktion der Wirklichkeit erweitern,...
Grundlagen und Praxisempfehlungen für die Erwachsenenbildung von Horst Siebert – Teil 3Äußere Bilder haben in der menschlichen Geschichte eine lange Tradition, ein Grund mehr, dass man sich auch als Lehrender damit beschäftigen sollte. Dazu kommen Erkenntnisse der Hirnforschung über die Wichtigkeit „innerer Bilder“. Und vieles wäre ohne Heiter...