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Biografiearbeit – Biografisches  Lernen

Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft – die eigene Lebensgeschichte entdecken, ordnen und weiter gestalten

Wer hat sich noch nicht nach dem Sinn des Lebens gefragt oder danach, wieso man in einer Situation auf diese oder jene Art und Weise reagiert hat? Mit den unterschiedlichen Methoden des Biografischen Lernens erfassen Menschen ihren Lebensweg und betrachten ihren Werdegang aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Ziel ist es unter anderem, mit dem Individuum einen jetzigen Standort zu finden und zu reflektieren, um anschließend von dort aus die Zukunft zu planen.

Das Bild zeigt die Beine eines Wanderers im Hochmoor.

Wanderung durch das Hochmoor (Bild: AJACS/pixabay.com, CC0)

DefinitionWas ist das?

Als Sammelbegriff steht „Biografiearbeit“ für verschiedene Formen professionell und wissenschaftlich unterstützter Erinnerungsarbeit und ist neben der therapeutischen Arbeit in unterschiedlichen Kontexten, wie zum Beispiel der künstlerischen Auseinandersetzung mit Lebensgeschichten oder historischen Aufarbeitungen, zu finden.

In der modernen Gesellschaft sind die Lebensgestaltung und -deutung zu persönlichen Aufgaben für den einzelnen Menschen geworden. Die Freiheit, sich selbst zu verwirkli- chen ist ein Schlüssel zur freien Entfaltung der eigenen Persönlichkeit. Zugleich ist sie aber auch sowohl eine Herausforderung als auch Selbstverantwortung des Einzelnen. 

Mit der Aufarbeitung der eigenen Biografie soll der Mensch, ausgehend vom Status quo, in die Lage versetzt werden, seine Welt bewusst wahrzunehmen, seinen Standpunkt einzuordnen, Sinnzusammenhänge herzustellen und neu zu gestalten.

Die Biografiearbeit ist eine Auseinandersetzung mit der ganzen Person. Auf verschiedenen Wegen erforscht der Lernende in Begleitung des Lehrenden seine eigene Geschichte und ihre Einordnung in gesellschaftliche bzw. ganzheitliche Bezüge. Die Biografiearbeit fokussiert dazu Übereinstimmungen und Unterschiede der äußeren Realität und der eigenen Wahrnehmung. Die Erinnerungsarbeit fragt nach der Entwicklung des einzelnen Menschen und deren Begleitumständen. Sie analysiert die damit verbundenen inneren Empfindungen. Diese Arbeit hilft, zerrissene Erinnerungen und Empfindungen in Einklang zu bringen, Brücken zwischen ihnen zu bauen. 

Häufig steht die Sinnfrage im Zentrum der Biografiearbeit. Die Bestimmung des eigenen aktuellen Standortes geht einher mit einer Zwischenbilanz. Diese gilt als Ausgangspunkt für die Entwicklung der eigenen Zukunftsperspektiven. Ziele der Biografiearbeit sind die Persönlichkeitsentwicklung des Einzelnen sowie Selbstständigkeit und Eigeninitiative. Der Lernende erwirbt die Fähigkeit, sich produktiv mit seiner eigenen Vergangenheit auseinanderzusetzen und sich darüber mit anderen auszutauschen.

GeschichteWoher kommt das?

Seit Mitte der 1970er Jahre gehört der biografische Ansatz beständig zum Angebot der Erwachsenenbildung (Behrens, 2010). Die Lebenslauf- und Sozialisationsforschung hat interessante wie individuelle Bildungsgeschichten hervorgebracht. Auch soziale Veränderungen in Deutschland haben neue Bildungswege und damit neue Bildungsbiografien ermöglicht. Dabei entwickelte die Biografiearbeit ein wachsendes Interesse an

  • den Teilnehmenden,
  • ihren Bildungserfahrungen,
  • ihrem Aneignungsverhalten und
  • dem Mitteilungsbedürfnis der Lernenden.

Die Betrachtung der individuellen Lebensgeschichte blieb dabei anfangs an der Oberfläche. Später etablierte sich eine Vielzahl von Methoden zur Biografiearbeit, die sich in- tensiver mit den Biografien der Teilnehmenden auseinandersetzten und unter anderem in der Psychoanalyse angewendet werden. Die Auseinandersetzung mit Fremdbiografien ergänzt das biografische Lernen. Dabei stimmt der Einzelne eigene Einstellungen und Haltungen mit denen anderer Menschen ab. Ziel ist dabei, Unterschiede der Lebenswege zu erkennen, Informationen zu gewinnen und die eigene Lebensgeschichte mit  den gewonnenen Erkenntnissen erneut zu reflektieren. Dies soll dabei helfen, die eigene Zukunft neu gestalten zu können.

MerkmaleWie geht das?

Biografiearbeit benötigt ein ausgewogenes Verhältnis von Distanz und Nähe. Die Distanz ist notwendig für eine sachliche Analyse, während die Nähe mit dem „sich Einlassen auf“ emotionale Berührungspunkte zulässt.

Eine begleitete Biografiearbeit bedeutet viel Kommunikation und Moderation zwischen Lehrendem und Lernenden. Neben entspanntem Zuhören und Fragen sind Neugier, Wertschätzung, Humor, Trauern und Leiden deren Bausteine. Ergänzt werden diese mit Korrekturen, Widerspiegelungen und Rückmeldungen, um abschließend gemeinsam Perspektiven zu öffnen. Hierzu werden die Ergebnisse der Gespräche interpretiert und in einen übergreifenden Lebenszusammenhang gestellt. Grundsätzlich bedarf es für die Biografiearbeit des Vertrauens, der Verschwiegenheit und des Einverständnisses.

Fragen in der Biografiearbeit sollen Erinnerungen wecken und diese reflektieren. Die Befragung kann in Einzelgesprächen, Klein- oder auch Großgruppen geführt werden. Dabei kann das Gespräch sowohl spontan, provoziert wie auch geplant sein. Häufig steht am Anfang ein Interview, welches in einen Dialog oder eine Gruppendiskussion übergeht. Der Moderator steuert mit Art und Auswahl seiner Fragen zielführend das Gespräch. Biografische Fragen beziehen sich sowohl auf Vergangenes wie auch auf die Gegenwart, ausgehend davon, dass sich die Antworten zur Gegenwart auf die Erfahrungen in der Vergangenheit stützen.

Folgende Fragetypen können eingesetzt werden:

  •  lineare Fragen
  •  zirkuläre Fragen
  •  strategische Fragen
  •  reflexive Fragen

Lineare Fragen eignen sich in der Biografiearbeit für die Kontaktaufnahme, einen Gesprächsbeginn oder für die Absicherung des Verstandenen. Charakteristisch sind Fragen mit „W-Wörtern“, zum Beispiel: wer, wann, wo, was, warum. Mit linearen Fragen kann die Ausgangssituation geklärt werden. Allerdings können zu viele W-Fragen auch ein „festgelegtes“ Selbstbild bestätigen und so zu einer Schutzfunktion führen. Dies verhindert den für die Interpretation notwendigen Perspektivwechsel.

Zirkuläre (systemische oder triadische) Fragen haben zum Ziel, Entscheidungs- und Interpretationsspielräume zu öffnen und die scheinbar festgelegte Wirklichkeit aufzubrechen. Ohne einfache Frage-Antwort-Mechanismen oder das Abfragen von Informationen ermöglichen zirkuläre Fragen das Beschreiben und Unterscheiden und schaffen Wahlmöglichkeiten. Die Fragen ermuntern,

„spielerisch zu denken, auszusprechen, was sonst nicht angesprochen wird, das Mögliche als das Wirkliche zu verstehen“ (Ruhe, 2014).

Der Moderator erhält auf diese Weise ein tieferes Verstehen und ein besseres Verständnis für seinen Gesprächspartner als bei ausschließlich linearem Fragen.

Mit strategischen Fragen steuert der Moderator das Gespräch in die gewünschte Richtung. Dabei zielen diese auf ein bestimmtes Thema oder öffnen bewusst Räume, beides mit dem Ziel, eine gewünschte Erkenntnis zu erlangen. Die häufig manipulativ wirkenden Fragen enthalten oft Hypothesen, um eine Behauptung zu bestätigen, abzusichern oder zu verwerfen und zu einem anderen Ergebnis zu kommen.

Reflexive Fragen ermöglichen die Analyse des eigenen Verhaltens, der eigenen Einschätzung oder Erfahrung. Mit diesen Fragen verlassen die Gesprächspartner die Ebene des Informationsaustausches, der Fakten und der Einschätzungen und wechseln auf die Ebene der Schlussfolgerungen, Bestärkung, Korrektur oder Neuorientierung. Dabei erfolgt die Reflexion seitens des Befragten. Reflexive Fragen benötigen Zeit und öffnen den Raum für Nachdenken, Tiefe oder Veränderung. 

Im Anschluss an die Fragen erfolgt die Konzentration auf die Kernaussage. Dies kann beispielsweise mit einer Paraphrasierung, Spiegelung oder einem Feedback seitens des Moderators erfolgen. Zentral sind die Vergewisserung über das Verstandene und die Bestätigung des Verständnisses.

Ein weiterer wichtiger Bestandteil sind Entschlüsselungen. Diese fokussieren versteckte Botschaften oder aber auch das Nichtgesagte. Nachfragen, Aufmunterungen und Verstär- kungen dienen dazu, tiefer in die Materie und Gefühlswelt des Befragten einzutauchen.

Eine Frau schreibt Eintragungen in ein Tagebuch.

(Tagebuch schreiben (Bild: picjumbo_com/pixabay.com; CC0)

Die eingesetzten Methoden, um die Biografie aufzuarbeiten, sind vielfältig und dem je- weiligen Setting anzupassen bzw. entsprechend anzuwenden.

Die einzelnen Methoden werden verschiedenen Kategorien zugeordnet:

  • Zeitlauf  
    zum Beispiel: Lebenslinie, Chronik, verschiedene Arten von Zeitleisten, Lebensphasen, Stammbaum, Lebensbaum
  • Erinnerungsstrategien 
    zum Beispiel: Name (Beziehung des Trägers zum Namen), Verschwunden (Orte, Fähigkeiten und Lebenszusammenhänge),  Vergessene Worte (Sprachliche Entwicklung), Dialekte (Heimat), Essen , Musik
  • Impulse 
    zum Beispiel: Assoziationen, Trigger, Signale, Bildkarten, Erinnerungskoffer 
  • Tagebücher  
    zum Beispiel: Korrespondenz, Journal, Kurzzeittagbuch, Bilderbuch, Buchtagebuch, Fotodokumentation
  • Festhalten 
    zum Beispiel: Lebensgeschichte schreiben lassen, Soziale Netzwerke, Blogs
  • Bilanz 
    zum Beispiel: Lebensuhr, Werte, Weichenstellung, Motto
  • Perspektive 
    zum Beispiel: Positiver Blick, Prioritäten, Icon Poet
  • Tod 
    zum Beispiel: Moses-Syndrom, Der Tod, Nachruf, Erzählen vom Tod
  • Achtsamkeit 
    zum Beispiel: Kontrollierter Dialog, Fokus , Rollenspiel

HandlungsfelderWo brauche ich das?

Die Einsatzfelder der Biografiearbeit sind so vielfältig wie ihre Themen. Dabei kann der Lebensrückblick zu jedem Zeitpunkt stattfinden, zum Beispiel auch bei Jugendlichen während der Berufsfindung oder bei Arbeitnehmern im Zuge eines beruflichen Neuanfangs. Die Betrachtung des Lebens ist nicht nur auf Senioren beschränkt, sondern kommt immer dann zum Einsatz, wenn ein Status quo festgehalten werden soll und eine Neuorientierung angestrebt wird. Im Hinblick auf die Biografiearbeit mit Senioren steht häufig die Aufarbeitung historischer oder familiärer Ereignisse im Mittelpunkt der Analyse.

Thematisch orientiert sich die Biografiearbeit sowohl an Vorfahren und Familie als auch dem eigenen Leben, angefangen bei Kindheitserfahrungen über die Jugend über die Partnerschaft bis hin zur eigenen Familie. Darüber hinaus stehen Lebensumstände wie Wohnen, Arbeit, materielle Sicherheit und Freizeit im Fokus sowie auch Gesellschaft, Sinn und Tod.

Biografiearbeit wird in vielen Praxisfeldern eingesetzt, beispielsweise in der Bildung, (Berufs-)Beratung, Arbeit mit Migrantinnen und Migranten bzw. Integration von Geflüchteten in den Arbeitsmarkt oder der Einzel- und Seniorenarbeit. Die Biografiearbeit mit Geflüchteten kann zudem kulturelle Unterschiede offenlegen. Die unterschiedlichen Sitten und Gebräuche des Ursprungslandes und des Ziellandes können im Gespräch diskutiert werden.

DiskussionWas wird diskutiert?

Die Literatur gibt Hinweise darauf, dass die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für jeden einzelnen bedeutsamer werden, sei es durch den demografischen Wandel, die gestiegene Lebenserwartung oder den gesellschaftlichen Wandel durch Migration. Die zunehmende Digitalisierung verändert ebenfalls das private wie berufliche Umfeld und erfordert gegebenenfalls eine Anpassung oder eine Neuorientierung.

Grenzen der Biografiearbeit für Lehrende existieren beispielsweise in der Traumathera- pie. So kann eine gezielte Vertiefung für die Betreffenden zu einer unfreiwilligen Konfrontation mit unverarbeiteten Ereignissen und zu einer Retraumatisierung führen. Dieses Arbeitsfeld fällt in den Aufgabenbereich psychologischer Fachkräfte.

Internationale BezügeWie sieht man das woanders?

Es gibt verschiedene Ansätze, weltweit, kontinental oder auf einzelne historische Ereig- nisse bezogen:

„Die Welt wird immer kleiner“ – international stehen sowohl die individuellen Lebenswege wie auch die wachsende, teilweise auch nur virtuell bestehende (Welt-)Gemeinschaft im Fokus. Die Entwicklung der Kommunikationsstruktur und das internationale Beziehungsgeflecht eröffnen jedem einzelnen Menschen neue Entwicklungsmöglichkeiten.

„Die Biografie steht dabei für den zeitbezogenen Zusammenhang individuell gedeuteter, bedeutsamer Lebensereignisse und Lebenserfahrungen“ (Benedetti & Kade, 2012).  

Orts- und Zeitzusammenhänge verändern sich immer stärker und beeinflussen die Biografie.
Sozio-kulturelle Unterschiede treten im Rahmen der Migration auf. Biografiearbeit hilft, diese zu identifizieren.

Ein international beachteter Aspekt der Biografiearbeit ist die Aufarbeitung des Nationalsozialismus und der Judenverfolgung im 2. Weltkrieg mit Zeitzeugen.


Service

Verwandte Begriffe

Lebensweg, Lebensgeschichte, Lebenslauf, Lebensreise, Lebensbericht, Erinnerung, Lebensbeschreibung, Memoiren, Retrospektive, Rückblende, Rückblick, Tagebuch

Zur Reflexion

  • Wie kann Biografiearbeit Langzeitarbeitslosen zur Neuorientierung dienen?
  •  Beschreiben Sie, welche Ziele generationenübergreifende Biografiearbeit haben kann.
  •  Welche Einsatzfelder und Potenziale hat Biografiearbeit im Umfeld von Migration und Integration Geflüchteter?

Literaturliste

  • Lottmann, R. (2013). Bildung im Alter – für alle? Bielefeld: W. Bertelsmann.
    Der Autor befasst sich in dem Band mit Altersbildern, Zielen und Strukturen in der nachberuflichen Bildung in Deutschland und den USA. Auf der Basis aktueller Zahlen des Mikrozensus untersucht die empirische Studie, wer an Bildungsangeboten im Alter ab 55 Jahren teilnimmt. Welche Hemmnisse stehen einem Lebenslangen Lernen im Weg und wie wirkt sich soziale Ungleichheit auf die Teilnahme über die gesamte Lebensspanne aus?
  • Kade, S. (2001). Selbstorganisiertes Alter . Bielefeld: W. Bertelsmann.
    In dem Band aus der Reihe „Theorie und Praxis der Erwachsenenbildung“ stellt die Autorin verschiedene Lernanlässe und Szenarien für – wie sie es nennt – ein „Altern in der erweiterten Moderne“ vor. Die Dokumentation ist das Ergebnis des Forschungsprojekts „Selbstorganisiertes Lernen im Alter“. Aus den unterschiedlichen Perspektiven Lehrender und Lernender ergibt sich dabei eine Differenzierung zwischen selbstorganisiertem Lernen und der Selbstverwirklichung im Alter durch Bildung.
  • Friebe, J., Schmidt-Hertha, B. & Tippelt, R. (Hrsg.). (2014). Kompetenzen im höheren Lebensalter. Ergebnisse der Studie „Competencies in Later Life“ (CILL). Bielefeld: W. Bertelsmann.
    Die Autoren stellen in dem Band der Reihe „DIE Spezial“ die Ergebnisse der Studie „Competencies in Later Life“ (CILL) vor. Ziele des Projekts waren die Erfassung der Kompetenzen 66- bis 80-Jähriger in Deutschland und die Frage nach den Anforderungen, die ältere Menschen im Alltag meistern müssen.
  • Franz, J. (2014). Intergenerationelle Bildung. Lernsituationen gestalten und Angebote entwickeln . Bielefeld: W. Bertelsmann.
    Der Band aus der Reihe „Perspektive Praxis“ vermittelt didaktische Prinzipien intergenerationellen Lernens in der alltäglichen Bildungspraxis. Diese werden anhand von anschaulichen Beispielen verdeutlicht. Aus den Prinzipien entwickelt die Autorin praktische methodische Anregungen für Seminarsituationen mit Angehörigen verschiedener Generationen.

Quellen
  • Benedetti, S. & Kade, J. (2012). Biografieforschung. In B. Schäffer & O. Dörner (Hrsg.). Handbuch Qualitative Erwachsenen- und Weiterbildungsforschung. Opladen, Berlin, Toronto: Verlag Barbara Budrich.
  • Donicht-Fluck, B. (1992). Perspektiven zur Altenbildung aus den USA. In E. Schlutz, H. Tews u. a. Perspektiven zur Bildung Älterer (S. 117–130). Frankfurt a. M.: Pädagogische Arbeitsstelle des Deutschen Volkshochschulverbandes e.V. Abgerufen am 12.10.2017.
  •  Franz, J. (2014). Intergenerationelle Bildung. Lernsituationen gestalten und Angebote entwickeln. Bielefeld: W. Bertelsmann.
  •  Kruse, A. (Hrsg.). (2008). Weiterbildung in der zweiten Lebenshälfte. Bielefeld: W. Bertelsmann. Abgerufen am 12.09.2017
  •  Memory Biografie- und Schreibwerkstatt e.V. (2013). Biografiearbeit im Stadtteil mit Kindern und Eltern. Abgerufen am 10.10.2018
  •  Ruhe, H. G. (2007). Methoden der Biografiearbeit. Lebensspuren entdecken und verstehen (3. Aufl.). Weinheim, München: Juventa.
  •  Schmidt-Hertha, B. (2014). Kompetenzerwerb und Lernen im Alter. Bielefeld: W. Bertelsmann.
  •  Tippelt, R., Schmidt, B., Schnurr, S., Sinner S. & Theisen, C. (2009). Bildung Älterer – Chancen im demografischen Wandel. Abgerufen am 12.09.2017

Literatur
  • Alheit, P. (1990). Biographizität als Projekt. Der biographische Ansatz in der Erwachsenenbildung. Bremen: Universität, Publikations-Vertrieb.
  • Behrens-Cobet, H. & Reichling, N. (1997). Biographische Kommunikation. Lebensgeschichten im Repertoire der Erwachsenenbildung. Neuwied, Kriftel, Berlin: Luchterhand.
  •  Felden, H. v. (Hrsg.). (2008). Perspektiven erziehungswissenschaftlicher Biographieforschung. Wiesbaden: Springer VS.
  •  Report. Literatur- und Forschungsreport Weiterbildung. (1996). Biographieforschung und biographisches Lernen,  (37). Abgerufen am 10.10.2018
  •  Schlüter, A. (Hrsg.). (2004). Erfahrung mit Biographien. Tagungsdokumentation der Duisburger Tagungen „Erfahrung mit Biographien“. Bielefeld: wbv media. 

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